Mittwoch, 30. Januar 2013


Tuesday, 22. 01.13: Cafe Archibald mit Laura und Jenny

Dienstag habe ich mich mal wieder mit zwei Freundinnen im Cafe Archibald getroffen. Ich habe nach meinem Bio exam den Bus nach Moncton genommen.
Die Crepes sind einfach zu gut! Ich habe mir ein Caesar Salat Crepe und ein Karamel Crepe mit Laura geteilt.
Dies war übrigens der kälteste Tag, den ich hier in Kanada erlebt habe. Es war -37, es war nicht ganz so angenehm auf den Bus zu warten ;) Obwohl ich muss sagen, ich habe nich allzu große Probleme mit der Kälte; man muss ich einfach richtig anziehen.
Abends bin ich rüber zu Vale gegangen, da ich ihr für ihr Mathe exam Einiges erklären wollte. Ich habe dann direkt einmal mit ihrer Schwester und ihren Eltern aus Mexiko geskypt, als Vale ihre Matheaufgaben gemacht hat; auf Englisch natürlich, meine Spanischkenntnisse reichen dafür nicht aus ;)

Montag, 28. Januar 2013


20.01.13-28.01.13

Nur noch zwei Tage... Ich kann und will es einfach nicht glauben, dass es schon vorbei ist! In der letzen Woche war ich ziemlich busy, da ich in meinen letzen Tagen so viel Zeit wie möglich mit meiner family und meinen Freunden verbringen möchte. Ich habe noch nicht einmal angefangen zu packen...
Hier ein kleiner Überblick meiner letzen Woche; ausführliche Berichte folgen, versprochen!


Sonntag bin ich mit Chelsea, Nora und Vale ins Kino gegangen um noch einmal den Film les Miserabel zu sehen. Ich liebe diesen movie einfach!



Dienstag nach meinem Bio exam, habe ich mich mit Laura und Jenny in Moncton im Cafe Archibald (das Cafe mit den weltbesten Crepes) getroffen; abends bin ich rüber zu Vale gegangen. Mittwoch nach der Schule bin ich mit einem Freund zu Nora gegangen. Donnerstag nach der Schule bin ich mit Vale, Laura und Caro in die Mall gegangen, danach haben Vale und ich Chelsea für eine movie night getroffen. Vale hat bei mir die Nacht verbracht und ist bis Freitag Nachmittag geblieben. Freitagabend bin ich ausgegangen, erst in ein japanisches Restaurant, dann ins Kino. Samstag habe ich Laura in der Mall getroffen, danach sind wir zu einem Wildcats game gegangen ( mein dad hat für mich und eine Freundin meiner Wahl zwei Tickets gekauft, damit hat er mich am Freitagabend überrascht ) Sonntag habe ich mich mit Tabea und Kyle getroffen und heute war ich den ganzen Tag Ski fahren mit allen Mexikanern, Kyle und Tabea. Das war so much fun, ich liebe es einfach Ski fahren zu gehen. Doch dies ist ja zum Glück eine Sache, die ich auch in Deutschland machen kann :)

Sonntag, 27. Januar 2013

 
 
Period 4: Biology ( Grade 11 )
 
Ich habe keine Ahnung, warum dieser Post plötzlich verschwunden ist. Er war ursprünglich nach Period 3, aber dann schreibe ich es halt nocheinmal.
 
Also, waum ich eigentlich Bio gewählt habe, ist mir immer noch ein Rätsel. Denn dieser Kurs war wirklich sehr schwer! Diesen Stoff würde ich in Deutschland erst in Grade 12 durchnehmen und dann war auch noch alles in Englisch. Womit ich jetzt keine Problem mehr habe, aber die ersten Wochen waren schon hart. Der Lehrer stand die ganze Zeit vor dem smart board und hat geredet, wir mussten uns selbst Notizen machen. Wir haben über Cell respiration (Atmung), Tierzellen, Pflanzenzellen, Photsynthesis, Taxonomy system, Kingdom Plant, Kingdom Animal, Kingdom Fungi und über den Menschen (Herz, Atmung, Verdauung und Blutkreislauf) gesprochen. Jeden Freitag gab es einen Test. Außerdem haben wir insgesamt fünf Unit tests geschrieben und drei Facharbeiten.
 

Wir haben ebenfalls einen Erdwurm und einen Frosch seziert.

Vorher...
 
Nachher... Der Frosch hat wirklich total gestunken!
 
Mr Battis (mein Lehrer) hat mir zum Abschied eine riesengroße Flagge von New Brunswick geschenkt. Wirklich total nett!




Period 5: Maths (Grade 11)

Dieser Kurs war der einfachste, den ich hatte. Ich habe nie dafür gelernt oder Hausaufgaben gemacht, aber trotzdem hatte ich über 95%. Den Stoff, den wir  durch genommen haben, habe ich bereits in Grade 7 oder 8 in Deutschland gelernt. Wir haben über quadratische Funktionen, law of sinus, law of cosinus und über Wechselwinke, Nebenwinkel (also Geometrie) gesprochen. Ich war in Deutschland ja nie gut in Mathe, aber hier ist Mahte wirklich sehr einfach. Was Mathe angeht, sind  Kanadier nicht sehr schlau, wir haben bestimmt zwei Monate über quadratische Funktionen gesprochen und immer wieder die gleichen Aufgaben gemacht.... Auch in Mathe hatten wir jede Woche einen Test und jede zweite Woche ein Assigment. Meine Mathelehrerin war allerdings sehr gut, sie hat zumindestens nie die Geduld verloren und alles super gut erklärt.




Period 3: Outdoor Pursuits ( Grade 11 and 12 )

Outdoor Pursuits ist mein absolutes Libelingsfach! Dort habe ich Sachen ausprobiert, die ich in Deutschland nie gemacht hätte. Es gab nur wenige Tage an denen wir im Klassenraum waren, und geschrieben wurde so oder so nie.

Hier ein Gruppenfoto. Wir waren nur fünf Mädchen in diesem Kurs und zwanzig Jungs.
 
Hier Tabea und ich im Herbst, als es noch warm draußen war,  bei dem Versuch auf dem Seil zu laufen. Wir haben die Seilkonstruktion natürlich selbst hergestellt.
 
 
Und falls wir runter fallen sollten ( was so einige Male passiert ist), standen die ganzen Leute da um uns aufzufangen :)

Nachdem wir in einem Regensturm draußen im Wald für eine Stunde so eine Art Fangspiel für Jugendliche gespielt haben.
Ich habe keine Ahnung, wie oft ich auf dem nassen Waldboden ausgerutscht bin. Natürlich war niemand vorbereitet gewesen, sodass wir danach mit komplett nassen Sachen noch zwei Stunden in der Schule waren.



Eine andere Unterrichtseinheit war Schwimmen. Wir waren drei Wochen jeden Tag im Schwimmbad von unserer Schule. Das war teilweise wirklich anstrengend. Einmal mussten wir zum Beispiel eine Bahn schwimmen, aus dem Pool klettern, 15 Liegestützen machen, die Bahn zurückschwimmen, 14 Liegestützen, eine Bahn schwimmen, 13 Liegestützen und  so weiter bis man mit seinen Liegestützen bei null angekommen war.
Badekappen zu tragen war übrigens Pflicht.

Außerdem wurde uns erklärt wie man eine Rolle in einem Kanu macht. Ich habe das nicht so ganz auf die Reihe gekriegt ;)
 
Für das Kanu muss man so einen Rock anziehen.

Tabea, Coco und ich nachdem wir im Wald waren und bei 60cm Schnee nach trockenem Holz für ein Feuer gesucht habe... Das war nicht so leicht! Mr.Fogarty ( unser Lehrer) hat uns nämlich erklälrt, wie man ein Lagerfeuer ohne Streichhölzer oder ähnliches macht.
 
In der letzen Schulwoche waren wir jeden Tag cross country skiing auf unserem riesen großen Schulgelände.
 
Ich bin jeden Tag mindestens einmal hingeflogen, denn mit diesen langen Skiern kann man einfach nicht bremsen.

Hier Tabeas und meine Skier :)

Endlich am Lagerfeuer (haben wir natürlich selbst gemacht) mit Hot dogs und Marshmellows angekommen. Dafür mussten wir mit unseren Skiern über umgefallen Bäume und sehr schmalle Pfade fahren... Aber nun nach unserem cross country trip letztes Wochenende sind wir ja Profis ;) 
Dieser Kurs hat jedes mal wirklich Spaß gemacht! Und man hat durch unsere ganzen Aktivtäten die Leute besser kenne gelernt.  




 



Period 2: Fl Lanuguage Arts ( Grade 11 )

Meine zweite Stunde war French Immersion. Diesen Kurs hat niemand wirklich ernst genommen. Die Lehrerin wusst teilweise nicht, was sie mit uns machen sollte. Ihre gestellten Aufgaben wurden meistens nicht bearbeitet, stattdessen habe ich mich mit meinen Sitznachbarn unterhalten wie alle anderen auch.
Frech Immersion ist die schwerste Französisch Klasse, dort sind alle Schüler, die schon seit Grade 1 Französisch lernen. Damit hatte ich nicht wirlich Probleme, der Akzent hat es mir da schwerer gemacht. Am Anfang habe ich diese Betonung aus Englsich und Französisch nicht verstanden, doch mittlerweile habe ichmich dran gewöhnt. Aber trotzdem hat dieser Kurs meinen Französischkenntnissen nicht wirklich geholfen...
Wir haben unter anderem das Buch Zone gelesen und darüber mussten wir eine kreative Präsentation halten. Ich habe mit einem Freund ein board game entworfen und gebastelt. Ansonsten wurde in diesem Kurs viel geschrieben. Grammatik wurde so gut wir nie durchgenommen, das einzige war conditionel present. Darüber haben wir 2 Monate gesprochen, so boring!




Period 1: Canadian History ( Grade 12 )


Meine erste Stunde war Canadian History. Wir mussten einmal in der Woche einen Aufsatz schreiben und hatten neben dem Final exam drei Unit tests. Mr Foster (unser Lehrer) war sehr streng, aber was er alles weiß, ist wirklich beeindruckend. Die ganzen Aufsätze waren jedesmal eine Menge Arbeit, aber ich habe in diesem Fach sehr viel gelernt, viel mehr als in den anderen Fächern. Wir haben von Simon Fraser in 1808 bis zum Québec Referendum  in 1980 die komplette Geschichte durckgenommen, including alle Kriege, und alles aus der Sicht von Kanada.
Ein größeres Projekt in disesem Kurs war unser Hero Project, jeder musste sich einen Canadian Hero aus einer Liste auswählen und darüber eine 15 minütige Präsentaion halten, über das Leben seines Heroes und die Gründe warum diese Person ein Hero ist. Die Präsentation war aber noch nicht genug für Mr Foster, wir mussten außerdem ein vierseitiges Thesis Paper über unser Hero schreiben. Meine Präsentation war über Nellie McClung (sie war eine Feministin und wegen ihr durften Frauen in Kanada das erste mal 1918 wählen). Meine Präsentation ist ganz gut gelaufen und Mr.Foster war zufrieden.  Das Thema Hero war natürlich auch ein kleines Thema in unserem final exam, wir mussten alle Heroes kennen, sprich wir mussten 30 Namen und die dazu gehörigen Aktivitäten ausendig lernen.
Ich habe für dieses final exam nicht ganz so viel gelernt, da ich meine letzte Woche in Kanada nicht mit auschschließlich Lernen verbringen wollte. Ich habe während dem Unterricht immer gut aufgepasst, ich konnte zumindestens die meisten Fragn im final exam beantworten.

Freitag, 25. Januar 2013



Riverview High School

Nach fünf Monaten schaffe ich es endlich mal, euch in das kanadische Schulsystem einzuführen ;)

Also, die Schule began für mich montags, dienstags und donnerstags um halb neun. Dienstags und donnerstags um neun Uhr. Dann habe ich drei Periods je eine Stunde lang. Danach gibt es eine einstündige lunchpause. Montags, mittwochs und donnerstags gibt es vor lunch DSB. Dies ist ein zwanzig minütiger Lerneinhalt, wo Schüler zu den Lehrern für extra help hingehen können. Da ich dies nie nötig hatte, hatte ich immer eine länger lunchpause. Dienstags und donnerstags gibt es vor der Schule OSB, das gleiche wie DSB, nur es ist es zwanzig Minuten bevor der Unterricht beginnt, da  ich auch dies nicht nötig hatte, began die Schule für mich dienstags und donnerstags erst um neun Uhr.  Nach lunch waren dann die letzten beiden Periods. Man hat jeden Tag die gleichen fünf Fächer.
Bevor der Unterricht beginnt, wird allerdings ersteinmal O Canada über den Lautsprecher gespielt. Dazu müssen alle Schüler und Lehrer aufstehen und sich der Kanada Flagge, die sich in jedem Klassenraum befindet, zuwenden. Wenn man aus irgend einem Grund zu spät sein sollte, und sich noch auf dem Flur befindet, muss man stehen bleiben und darf erst dann weiter gehen, wenn O Canada vorbei ist ( dies habe ich so einige Male machen müssen ;) )  Es wurde so gut wie jeden Morgen eine andere Version von O Canada gespielt. Nach der ersten Period gibt es dann die announcements, wo die Schülersprecherin jeden Morgen die News von unserer Schule bekannt gegeben hat.

Mein letzter Schultag war bereits am letzen Freitag. Während O Canada gespielt wurde, hatte ich Tränen in den Augen, weil ich einfach noch nicht begreifen kann, dass schon alles vorbei sein soll! Mein letzter Schultag war bereits letzter Freitag, da diese Woche exam week war. Das heißt man schreibt in jedem Fach ein final exam über den Lerninhalt des ganzen Halbjahres. Fünf Periods = fünf Tage hintereinander jeden Tag eine zweistündige Prüfung.  Doch da ich ja bereits mein final exam in Outdoor Pursuits am Samstag erledigt hatte, und da ich am Mittwoch direkt zwei exams hatte, hatte ich Montag und Freitag schulfrei. Denn during exam week muss man nur zu seiner vorgegebenen Examzeit zur Schule gehen. Ich hatte Dienstag Bio, Mittwoch erst Mathe und zwei Stunden später Französisch und Donnerstag Canadian History. Für Bio habe ich wirklich viel gelernt, für die anderen Fächer aber gar nichts.

Sonntag, 20. Januar 2013



Saturday, 19.01.13: Cross country skiing with Outdoor Pursuits


Samstagmorgen hat sich ein kleiner Teil  meiner Outdoor Pursuits Klasse um sieben Uhr morgens an der Schule getroffen, denn unser Lehrer hatte einen cross country trip für uns geplant.

Mein dad ist bereits um sechs Uhr morgens aufgestanden, um mir dieses Frühstück zu machen: selbstgemachte Waffeln (wir haben zu Weihnachten ein neues Waffeleisen bekommen) mit Erdbeeren und Bananen. Ich fand es total nett, dass er deswegen extra so früh aufgestanden ist. Er meinte ich werde es brauchen. Und da hatte er recht ;)

Es ging in den Kouchibouguac National Park im Nordosten von New Brunswick. Wir sind mit dem Auto ca. 90 Minuten dort hingefahren. Da unsere Gruppe nur aus neun Leuten bestand, reiche es aus, dass Mr. Fogarty (unser teacher) und eine Mutter gefahren ist.


Wir sind bereits die Woche vorher jeden Tag in der Outdoor Pursuits Klasse cross country skiing gegangen auf unseren riesen großen Schulgelände, deswegen hatt ich wenigstens etwas Erfahrung mit diesen langen Skiern.

Es war übrigens -23 Grad. Während des cross country skiing war es sehr, sehr warm. Doch während der Pausen, hat man die Kälte schon gespürt.
 
Tabea und Sebastian beim Kochen der pancakes. Wir hatten zwei Campinggrills, die Pötte und das ganze Essen  in  unseren Rucksäcken verstaut.. Doch diese Gruppe hatte die Butter und den Pfannenwender für die pancakes vergessen.
 
  
Sa sah dann das Ergebnis aus. Wir waren alle ziemlich hungrig, so das wir es notgedrungen gegessen haben. Coco war für die Teller und das Besteck zuständig, sie hat aber ihren Rucksack in der Schule vergessen. Also haben wir alle aus einem Pott gegessen. Sehr hygiensich, aber es ist halt Outdoor Pursuits ;)
 
 
 
Meine Gruppe hat Tacos gekocht, die sind wesentlich besser geworden ;)  Doch da die Seife in Cocos Rucksack war, mussten wir den gleichen Pott und spoon benutzen, wo die pancakes vorher gekocht wurden. Wir haben es allerdings versucht mit Schnee zu waschen.
 
Der  Grund für diesen Trip war unser final exam. In jedem Kurs schreibt man ein final exam über den Lerninhalt, den man im ganzen Halbjahr gelernt hat. Nächste Woche beginnt die exam week, das heißt ich habe jeden Tag eine zweistünige Prüfung. Um es den exchange students etwas leichter zu machen, hat Mr.Fogarty vorgeschlagen diesen Trip mit uns zumachen. Stephanie, Zach und Peter (Kanadier) sind ebenfalls mit uns mitgekommen.

Neben dem Kochen war ein anderer Teil unserer Prüfung ein Z-Houl zu bauen. Eine Seilkonstruktion auf dem Bild davor. Diese Seilkonstruktion ist so strong, dass man auf dem Seil laufen kann, so wie Mr. Fogarty es hier vormacht.
Mr. Fogarty ist  total crazy, er hatte zum Beispiel die Idee in dem Fluss im  Kouchibouguac National Park schwimmen zu gehen, draußen bei -23 Grad!!! Deswegen mussten wir alle Wechselklamotten mitbringen, was den Rucksack nur noch schwerer gemacht hat. Wir haben es dann zum Glück aber nicht gemacht. Aber trotzdme ist er, glaube ich, mein Lieblingsleher, denn es ist echt unglaublich was für ein Vertrauensverhältnis untereinander er bei uns im Kurs mit all den Spielen aufgebaut hat. Generell gibt es hier in Kanada keinen Lehrer den ich nicht mag. In Deutschland gibt es da ja so einige, aber hier sind alle total freundlich und glücklich mit ihrem Job.

Stephanie and me. Sie macht übrigens Eiskunstlaufen und hat ebenfalls lange Zeit Ballett getanzt, was auf der Rückfahrt bei uns für eine Menge Gesprächsstoff gesorgt hat.
 
 
Ein anderer Teil unserer Prüfung war, ein Feuer zu machen. Ich bin mir sicher, dass unsere Prüfungen nicht genauso schwer waren, wie diese, die der Rest der Klasse nächste Woche absolvieren muss. Denn da muss man alle 15 knots, die wir gelernt haben, auswendig können und dort wird außerdm first aid abgefragt, was wir auf unserem Trip komplett ausgelassene haben. Ich bin froh, dass Mr.Fogarty diesen Trip mit uns gemacht hat, denn dadurch war unser exam wesentlich leichter.
 
 
Ein super lustiges Team
 
 
Aber wenn es um ernste Aufgaben geht, schaffen wir das auch sehr gut ;)


Wir waren insgesamt 11km auf unseren Skiern unterwegs. Wir waren abends um sechs Uhr wieder zu Hause und ich bin hundemüde ins Bett gefallen. Heute habe ich in meinem ganzen Körper total Muskelkater. Ich kann kaum laufen, denn meine Oberschenkel schmerzen zu sehr!
Aber es ist den Muskelkater wert, denn der Trip war definitv fun! Und das beste ist, wir mussten nichts bezahlen, denn die Skiausrüstung war von der Schule. Dort haben wir einen kompletten Skiraum.

Donnerstag, 17. Januar 2013



Tuesday, 15.01.13: Fun at lunch time


Nach den ersten drei Stunden haben wir eine einstündige Lunch pause, danach folgen die lezten zwei Stunden. Dienstag hatten wir besonders viel Spaß during lunchtime :)

Vale, Rebecca, Chelsea and me. Chelsea und Rebecca sind Kanadier.
 

Vale and me
 

 
Wir haben einen kleinen Spaziergang im Wald auf unserem riesen großen Schulgelände gemacht.
 

Snow


<3

 
Crazy, is all I can say :D
 



 
Sunday, 13.01.13: Meeting with all Germans
 
Sonntagmittag haben wir mal wieder ein Meeting mit allen Germans in Monctogn Zustande gebracht. Da unsere Organisation keine Meetings hier in Kanada organisiert  (die Mexikaner zum Beispiel sind heute alle zusammen mit ihrer company Schlittenenfahren gegangen, während die Franzosen sich jeden Freitagnachmittag treffen und irgendetwas zusammen machen), naja, wir haben unser Meeting alleine unter uns geregelt. Vor ein paar Monaten sind wir ja schoneinmal alle zusammen ins Schnitzelhaus gefahren. Diesmal haben wir uns aber bei Meike zu Hause getroffen.
 

Der Grund unseres Treffen war, dass wir unsere Fotos austauschen wollten. Deswegen saßen wir die ersten Stunden alle mit unseren Laptops im Wohnzimmer; sah schon lustig aus ;)
 
Danach war aber die Canada flag interessanter ;) Eine davon habe ich mir gekauft, darauf können all meine Freunde unterschreiben.
 
Für Sophie, Antonia, Bike und mich war es das letzte Meeting mit allen Germans. Ich musste mich aber nur von Meike verabschieden, da ich die anderen entweder am Flughafen oder in der Schule wiedersehen werde.

We love Canada! Die kanadische Flagge hängt hier übrigens in jedem Klassenzimmer und jedes Haus hat mindestens eine kanadische Flagge. Kanadier sind halt stolz auf ihr Land, und dazu haben sie wirklich gute Gründe!

Wir sind schon eine lustige Truppe, hier als Schwerverbrecher :)