Donnerstag, 29. November 2012



Montag, 26.11.12: My birthday

Als ich am Montag in die Schule kam, haben mir auf dem Flur alle möglichen Leute zum Geburtstag gratuliert und ich habe die ersten selbstgebastelten Karten bekommen. Nach French, my second Period, bin ich dann zusammen mit Tabea zu unseren Lockern gegangen. Mein Locker wurde von ein paar Freunden mit Luftballons und dem Aufdruck Happy Birthday dekoriert, wirklich sehr cute!

 
At lunch habe ich dann selbst gebackenen deutschen Apfelkuchen bekommen, den mir zwei Freundinnen gebacken haben. Außerdem haben meine Freunde mir eine Karte, die aus drei DIN A4 Blättern besteht, gebastelt. Auf diesen Blättern hat wirklich jeder, mit dem ich nur kurz geredet habe und natürlich meiner Freunde, Geburtstagwünsche draufgeschrieben.

Der Apfelkuchen war wirklich sehr, sehr lekcer!

Außerdem habe ich eine Menge Süßigkeiten at lunch bekommen :)

Vale, Fer and me
 
Sophie and me

 Meine Freunde wollten eine Überraschungsparty für mich planen, ich sollte aber nach der Schule nach Hause kommen, da wir als Familie zusammen supper haben wollten.
 
 
Mein Geburtstagscake :)
 Nein, den hat meine mum nicht selber gebacken ;)  Hier in Riverview gibt es eine Bäckerin, der man sagt, was für ein cake man haben möchte und wie er aussehen soll und sie macht dir dann deinen Wunchkuchen.
 
Der Kuchen sah wirklich wunderschön aus. Eigentlich viel zu schade um zu essen ;)
 
Es war ein Schokoladen-Vanillekuchen und das icing bestand aus Buttercreme.
 
Der Kuchen hat genauso gut geschmeckt wie er aussieht :)
 



 
In Kanada hat man einen Wunsch frei, wenn man das erste Stück abschneidet, nicht wenn man die Kerzen aupustet.
 
Nach dem supper musste Cathi zu einem Church meeting und Stephen musst zu einem Meeting von seiner Arbeit, also war ich mit Hudson eine Stunde allein zu Hause. Das war aber kein Problem für mich.
 
Am Dienstagabend kamen dann meine Großeltern vorbei und haben mir ein Geburtstagsgeschenk überreicht: Ein Gutschein für American Eagle ;) Meine Geburtstagsparty mit meinen Freunden steigt nächstes Wochenende hier beir mir zu Hause.

Übrigens vielen, vielen Dank für eure Geburtstagswünsch! Darüber habe ich mich echt gefreut, besonders über das Päckchen von meiner Oma in Deutschland, die mir doch tatsächlich selbst gebackene Plätzchen geschickt hat ;)
 
Mit meinem Geburtstag hier in Kanada war ich wirklich sehr zufrieden! Von Heimweh keine Spur, auch wenn es durchaus anders war als gewöhnt.
 
 






Sonntag, 25.11.12: Movies and my birthday presents

Nachdem am Sonntag noch ein bisschen das Haus weiter dekoriert wurde, bin ich mit Cathi und Stepehen ins Kino gegangen. Wir haben uns den neuen James Bond Film angeschaut.
 
 

Abends war ich dann in meinem Zimmer und habe meine Schulsachen zusammen gesucht, als plötzlich Happy Birthday gesungen wurde und meine mum, Stephen und Hudson mit einer großen Geschenketüte in meinem Türramen standen. Ich war erst etwas vewirrt, weil mein Geburtstag ja erst am Montag war, aber sie sagten, dass es in Deutschland jetzt nach Mitternacht sei und ich endlich sechzehn bin. Also habe ich meine Geschenke ausgepackt. Ich habe einen wirklich sehr schönen Sweater von American Eagle bekommen und ein dickes Buch über die kanadische Geschichte. Sie sagten, vielleicht hilft mir dieses Buch ja für einen meiner essays, die ich wöchentlich für Canadian History schreiben muss. Und da haben meine Eltern wirklich recht, denn genau diese Themen in dem Buch werden wir im Unterricht durchnehmen. Es ist nicht wie ein langweiliges Geschichtsbuch, es enthält viele Bilder und Informationen, die nicht jeder unbedingt weiß. Außerdem sind dort primary sources, wie zum Beispiel Briefe von gefallenen Soldaten, enthalten.
Ich bin wirklich froh, dass ich von meiner Gastfamilie nicht bloß wie ein exchange student behandelt werde, sondern wie eine eigene Tochter! :)


Christmas Parade

Samstagabend war dann endlich die Christmas Parade. Schon die ganze Woche wurde in der Schule darüber gesprochen. Es ist im Prinzip wie ein Karnevalsumzug, nur das die Wagen alle für Weihnachten dekoriert sind. Moncton war voll mit Leuten aus ganz New Brunswick und als ich ankam, waren bereits die Straßenränder gefüllt mit Leuten. Ich habe mich dort mit zwei Freundinnen getroffen, da meine family keine Lust hatte dort hinzugehen...


Glücklicherweise war es an diesem Abend trocken und es war nicht allzu kalt, zumindestens habe ich nicht gefroren.


An der Stelle, wo wir standen, hat dieses Pferd  dirket am Anfang des Zuges seine Pferdeäpfel hinterlassen und wirklich alle nachfolgenden Truppen der Parade sind hineingetreten. Besonders für die etwas Jüngeren war dies das Highlight des Abends.

Das war mein Lieblingswagen, mit so vielen Lichtern ;)

Laura and me


Tim Hortons war natürlich auch vertreten ;)
 

Wildcates :)

Meine Schule ist auch mitgelaufen. Ich habe leider verpasst mich in die Liste einzutragen, dann hätte ich auch mitlaufen können...


Und ganz zum Schluss kam Santa Claus

Ungefähr 90 Minuten später nach der Parade: Caro, Laura and me
 
 


Ice hockey game

Samstagnachmittag bin ich mit meiner family zum Ice hockey game von den Wildcates gegangen, unser Ice Hockey Team von Moncton. Nachdem ich ja schon bei einem Ice hockey game von unserer Schule war, war dies nun mein erstes richtiges Ice Hockey Spiel. Wir haben gegen eine Mannschaft aus Québec gespielt und 6:4 gewonnen.


Beovr das Spiel allerdings gestartet hat, ist das ganze Stadion (ca. 5000 Leute)  aufgestanden und hat die Nationalhymne gesungen. Dies ist üblich und wird bei jedem Spiel gemacht. Während des Spieles wurde sogar extra eine Durchsage gemacht, in der ich willkommen geheißen wurde. Leider habe ich zu disem Zeitpunkt mit meiner Mum geredet und habe es nicht selbst gehört....
Übrigens trage ich diesen Christmas head, weil es danach mit meinen Freunden zur Christmas Parade ging ;)




Saturday, 24.11.12: Christmas decoration, Ice hockey game, Christmas Parade


Mein Samstag war ziemlich busy. Morgens nach dem Frühstück haben wir unser Haus für Christmas vorbereitet. Dafür mussten ersteinmal alle Kisten aus dem Keller raufgeschleppt werden. Bei uns im Wohnzimmer sah es dann so aus:

 
Ziemlich viel Christams Dekoration. Wir haben es im ganzen Haus verteilt. Draußen am Haus haben wir eine bunte Lichterkette an der Regenringe befestigt, aber das ist alles. Wir sind nicht so crazy wie manch andere, die ihren kompletten Vorgarten mit Lichtern und irgendwelchen Weihnachtsfiguren dekorieren.
 
Als das Haus dann fertig dekoriert war, war der Christmastree an der Reihe.
 
Ich durfte den Weihnachtsstern auf die Spitze setzen. Wir haben einen unechten Weihnachtsbaum, aber ich muss sagen, es sieht überhaupt nicht so kitschig aus.
 
Wir haben alles mögliche an den Tannenbaum gehängt: Lichterketten, Christmaskugeln, selbstgestrikte Figuren von der Uhroma...
 
Find the cat:
Asher, unsere kleine Katze, klettert andauernd in den Christmastree, deswegen haben wir uns dieses Jahr für einen unechten Weihnachtsbaum entschieden. Wenn er in dem Tannenbaum klettert, fällt schon mal das ein oder andere vom Weihnachtsbaum ab, deswegen haben wir dieses Jahr keine Glassachen aufgehangen. Asher klettert aber wirklich bis zur Spitze und wenn wir ihn aus dem Tannenbaum rausholen, ist er fünf Minuten später wieder drin... ;)
 
Ich sehe wirklich komisch auf diesem Bild aus, but anyways das ist Hudsons kleiner Tannenbaum mit Christmas Dekoration, die er geschenkt bekommen hat.
Wenn man hier in Kanada einen echten Tannenbaum kaufen möchte, geht man im November zu einem Markt und kennzeichnet seinen Tannenbaum. Die Tannenbäumen sind dann noch sehr klein und noch lange nicht ausgewachsen. Im Dezember kommt man dann wieder und man muss den Tannenbaum kaufen, den man gekennzeichnet hat, egal wie krumm er gewachsen ist.
 

Montag, 19. November 2012



Montag, 12.11.12: Macarons backen with my mum

Weil am Sonntag Rememberance Day war, hatten alle am Montag frei, ich musste nicht zur Schule und meine parents mussten nicht zur Arbeit. Deswegen haben Cathi und ich entschieden Macarons zu backen. Macarons sind die französischen "Kekse", es ist im Prinzip Baiser mit einer süßen Creme in der Mitte. Cathi hat mir per Zufall erzählt, dass sie unbedint mal wieder Macarons essen möchte (man kann sie hier abe nirgendwo kaufen). Ich habe Macarons in Deutschland ein paar mal mit Freunden gebacken, also habe ich mir die Rezepte von meiner Familie in Deutschland schicken lassen und meine mum und ich haben uns an die Arbeit gemacht.

 
Warten, dass es in den Ofen geht:
 

  Nach gut zwei Stunden in der Küche:
Unser Ergebnis! Normalerweise sehen sie viel besser aus. Aber ich habe es noch nie geschafft, dass die Macarons so aussehen wie im Rezept.. Aber sie schmecken, wir haben uns übrigens entschieden Erdbeer Macarons zu machen.


Sonntag, 11.11.12: Rememberance Day

Jedes Jahr am 11.11 wird der Rememberance Day in Kanada gefeiert. An diesem Feiertag wird an alle kanadischen Soldaten, die im Krieg gefallen sind, gedacht. Um sein Mitgefühl zu zeigen, stecken sich alle Kanadier vom ersten bis zum elften November eine kleine, rote Ansteckblume an ihre T-Shirts.
 
Diese Ansteckblume ist called Poppy. Man bekommt sie umsonst in fast jedem Supermarkt , eine kleine Spende ist allerdings erwünscht.

Der Poppy wird an der Stelle des Herzens getragen.
 
In der Schule hatten wir am Donnerstag eine Gedenkfeier mit allen Schülern und Lehrern. Am Anfang liefen  Kadetten im Stechschritt  ein und unser Schuldirektor hat eine Rede gehalten. Das Orchester hat für die Musik gesorgt. Außerdem hat ein Lehrer eine Präsentation  über seine Reise nach Frankreich diesen Sommer vorbereitet; dort war er auf den Spuren seines Uhropas unterwegs, der im zweiten Weltkrieg gefallen ist. Als ein Viedeo von gefallenen Soldaten aus Riverview gezeigt wurde,  flossen bei dem ein oder anderen schon ein paar Tränen. Zum Schluss haben wir dann alle zusammen O Canada und God Save the Queen gesungen. Mit einem Lied gespielt von zwei Dudelsäcken, sind die Kedetten wieder hinausmarschiert.
Ich für meinen Teil war wirklich überrascht, wie ernst dieser Tag genommen wurde; von allen! Man konnte den ganzen Tag über in der Schule schon eine etwas bedrückende Stimmung wahrnehmen.
 
Am Sonntag, dem Rememberance Day, habe ich mir mit meiner Familie die Zeromonie in Ottawa im Fernsehen angeguckt. Um 11:11 gab es eine zwei minütige Stilleminute.
 
Doch da wir nicht den ganzen Tag trauern wollten, sind wir abends ins Kino gegangen (das einzige, was an diesem Tag geöffnet hatte, denn sonntags kann man hier normalerweise in den Geschäften einkaufen gehen)
 
 
Wir haben uns den Film Wreck-it Ralph angeguckt. Es war ein Kinder movie für Hudson, aber trotzdem war es ziemlich lustig. Das Popcorn schmeckt hier übrigens viel leckerer, es wid mit Salz und Butter gegessen.


Sonntag, 18. November 2012



Freitag, 09.11.12: Family movie night

Freitagabend wurde die Christmas Seson eröffnet. Wir haben uns den ersten Weihnachtsfilm des Jahres angeguckt, mit Hot Chocolate ;) Generell beginnt hier für die Kanadier nach Helloween die Weihnachtsseson. Die meisten Vorgärten sind schon mit Weihnachtslichtern dekoriert und in der Mall laufen schon die Weihnachslieder.

Samstag, 10.11.12: Shoppen

Samstagmorgen war ich mit meiner Mum auf einem Art Handwerksmarkt bei uns in Riverview. Dort wurden handgemachte Wheinachtsgeschenke verkauft wie zum Beispiel Schmuck oder Weihnachtsdekoration. Danach bin ich mit ihr zusammen in die Mall gefahren, um die ersten Weihnachtsgeschenke zu besorgen.
Am Nachmittag habe ich mich dann mit einer Freundin in der Mall getroffen.
 
 
Birthday week
 
Letzte Woche hatte nicht nur Poullyne Geburtstag, sondern auch Jose, ein Mexikaner :)
 
In der Mittagspause wurde ein bisschen gefeiert, abends ging es dann zu einem mexikanischen Restaurant.

Freitag, 16. November 2012

 
 
Donnerstag, 08.11.12: Birthday party and painting class
 
 
Donnerstag ist eine Freundin von mir (called Poullyne)  achtzehn geworden, und da sie keine Party geplant hatte, haben wir uns gedacht, machen wir eine surprise Party nach der Schule für sie. Das war gar nicht so leicht ;) Am Tag davor habe ich mit Sophie einen Kuchen gebacken, auf typische kanadische Art: Mit Backmischung und sehr viel icing ;). Poullynes Gastschwester ist Nora (ebenfalls eine Freundin von mir), das hat das ganze etwas leichter gemacht. Sophie, Poullyne und Nora sind Nachbarn, deshalb sollte Sophie nach der Schule Poullyne in ihr Haus (also Sophies Haus)  locken, da Sophie und Poullyne sowieso nach der Schule immer zusammen nach Hause gehen. Wir, ca. 10 Freunde von Poullyne, sind dann nach der Schule zu Poullynes Haus gegangen (Nora hatte ja die Schlüssel) . Wir haben in ungefähr 15 Minuten, das ganze Wohnzimmer dekoriert, das Essen vorbereitet und den Kuchen feritg gemacht. Als Poullyne mit Sophie dann kam, war sie wirklich surprised :)  


Am Abend bin ich dann mit fünf Freunden zum painting course gegangen. Das macht eine Renterin privat in ihrem Keller. Sie hat uns step by step erklärt, wie wir das Bild zu malen haben. Wir haben uns entschieden, die Winterlandschaft von New Brunswick auf  Leinwand zu bringen
 

 Step 1: Himmel und Wolken
 
 Step 2: Wald und pathway
 
Step 3: Schnee und Tannenbaum
 
Fer und ich hart bei der Arbeit. Wir haben diese schicken Hemden als Malkittel benutzt ;)

Step 4: Schnee auf dem Tannenbaum
 
Step 5: zweiter Tannenbaum und Zaun
 
Step 6: Gras um den Zaun herum und Schnee auf dem Zaun
 
 
Mein feritges Exemplar. Ich weiß nur nicht so ganz, wie ich das nach Deutschland transportieren soll... ;)





Sonntag, 4. November 2012



Samstag, 03.11.12: Schnitzelhaus


Samstagabend haben wir uns mit allen Moncton students im Schnitzelhaus getroffen, eins von zwei deutschen Restaurants in ganz New Brunswick. Dies war kein Treffen von unserer Organisation, sondern wir haben das alles selbst organisiert. Die meiste Arbeit blieb an mir hängen ;) Um erhlich zu sein, hätte ich nicht gedacht, dass wir es noch hinbekommen ein Treffen zu arrangieren. Denn wir sind 12 Students in Moncton und erstmal einen Termin zu finden, wo alle Zeit haben, war ganz schön schwierig. Das Schnitzelhaus ist an der Grenze zu Nova Scotia, das heißt es ist ungefähr 40 Minuten mit dem Auto entfernt. Das war für die meisten Eltern zu weit zu fahren, deswegen haben wir erstmal 2 Tage hin-und-her geschrieben, wessen Eltern fahren könnten. Nachdem mein Dad dann einfach bei allen Eltern angerufen hat, weil sich niemand außer ihm und noch ein weitere hostdad bereit erklärt hat zu fahren, hatten wir endlich alle students in Autos untergebracht. Doch dann wollte plötzlich ein hostdad $30 für den Sprit von uns  bezahlt bekommen haben. Dann ging die nächste Diskussion los: Wer zahlt das? Nur die, die mit ihm im Auto fahren oder alle? Meine Mum fand es unmöglich, dass er Geld verlangt hat und hat sich deswegen bereit erklärt ebenfalls zu fahren, obwohl sie krank war. Das fande ich wirklich nett! Also sind mein Dad, meine Mum, und zwei weitere Hostparents gefahren.


Dann endlich alle im Schnitzelhaus angekommen. Es nennt sich hier in Kanada wirklich Schnitzelhaus; die Namen der Gerichte wurden ebenfalls nicht übersetzt, bis auf Wiener Schnitzel=Vienna Schnitzel
 
 
Die Kellnerin konnte übrigens Deutsch sprechen. Wir haben uns untereinander aber alle in Englisch unterhalten.
 
Wir hatten einen seperaten Raum für uns und wir  ein speziales Menü: Wir hatten einen leeren Teller vor uns und die Kellner haben immer wieder das Essen in kleinen Schüsseln nachgebracht:
Es gab: Schnitzel, Würstchen, Bratkartoffeln, Pommes, Spätzle, Gemüse und Rotkohl. Man konnte sich immer wieder was nachnehmen. Unsere Bestellung habe ich schon einen Abend vorher gemacht, damit wir im Restaurant nicht so lange auf unser Essen warten mussten.
 
Meine Family
 Die Eltern sind mit uns im Restaurant geblieben.
 
Zum Nachtisch gab es Apfelstrudel :)
 
 
Es war wirklich ein gelungener Abend und das Essen hat so geschmeckt wie in Deutschland. Kein Wunder, das Restaurant gehört einem deutschen Ehepaar. Besonders lecker waren die Spätzle, allerdings habe ich die Zitrone für das Schnitzel vermisst ;)