Freitag, 5. Oktober 2012


Québec, Tag 2

 
Nach einer ziemlich kurzen Nacht und einem ausgewogenem Frühstück, ging es direkt weiter in unserem Programm. Unser erster Stop war eine Choclaterie auf  Íll d´Orléans.  Íll Orléans ist eine wunderschöne kleine Insel im Mündungsbereich des Sankt -Lorenz-Stromes. Dort stehen wirklich nur Villen (sogar einige aus Stein und nicht aus Holz ;) )
 



 Sophie aus Stuttgart und Laura aus Hamburg
 
 
 
Danach ging es weiter zu dem Wasserfall. Im Gegensatz zu den Nigara Fällen, war dieser eher schmall, dafür aber ziemlich hoch. Troztdem haben mir die Nigara Fälle wesentlich besser gefallen.

 
Diesen Weg mussten wir zu Fuß hochgehen:

 
Wie man sieht war es ganz schön kalt in Québec und vor allem sehr windig!
 
 
Die Aussicht über Québec, wenn man auf der Brücke über dem Wasserfall steht:
 

 
 
 
 
 
 
Und solangsam beginnt hier der Indian Summer
  
 
 
 
Danach ging es weiter zu der Kathedrale
 
 
 
Unsere Reisegruppe.
Die Japaner warn aber die meiste Zeit unter sich und haben sich total abgegrenzt von uns...
 
 Ein paar Meter neben der Kathedrale war ein Schauspieler, der sich als Jacks  Sparrow verkleidet hat. Er sah wirklich genauso aus wie das Orginal! Anstatt in die Kirche zu gehen (wie wir eigentlich sollten) bin ich mit ein paar Freundinnen dann zu ihm hingeeilt und wollten eigentlich nur ein Foto mit ihm machen. Wie sich dann aber herraustellte, war er von einer Malschule und wir mussten ihn ersteinmal zeichnen. Das hat natürlich ein bisschen gedauert und wir kamen viel zu spät zum Gruppenfoto. Ich glaube, auf den meisten sind wir gar nicht drauf ;)
 
 
 
Danach ging es weiter zum Shoppen in die Mall. Wir hatten aber nur zwei Stunden Zeit, was definitiv zu wenig war. Es gab drei große Malls mit total unterschiedlichen Geschäften direkt nebeneinander. Bis wir dann mal duch alle Malls durchgeschlendert sind, um uns einen Überblick zu verschaffen, war schon die meiste Zeit vorbei.
 
 
 
Abends ging es dann nach Old-Québec-City um in den vielen Touristenshops zu bummeln.
 
 
 
Caroline aus Wuppertal

 
 
 
Supper hatten wir dann in einem modernem Lokal:
 
Nach dem Supper wollten wir eigentlich die verpasste Bootstour vom vorherigen Abend nachholen, doch diesmal war es zu windig. Also ging es zurück zum Hotel und wir sind im Hotelpool schwimmen gegangen. Danach saßen wir noch alle zusammen auf unserem Zimmer bis Martha uns um eins ins Bett gescheucht hat.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen